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Wir sind ein nationales High-Tech-Unternehmen. Gegenwärtig gibt es viele Arten von selbstgewebten und kooperativ verarbeiteten Stoffen, darunter kettengewirkte Mikrofaser-Handtuchtücher, schussgestrickte Handtuchtücher, Korallenvlies usw.

Wie atmungsaktiv ist gewebter Stoff?

Die Atmungsaktivität von gewebter Stoff kann stark variieren und hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Art der verwendeten Faser, dem Webmuster und etwaigen zusätzlichen Behandlungen oder Beschichtungen, die auf den Stoff aufgetragen werden. Unter Atmungsaktivität versteht man die Fähigkeit eines Stoffes, Luft und Feuchtigkeit durchzulassen, was den Tragekomfort beeinträchtigen kann, wenn der Stoff getragen oder in verschiedenen Anwendungen verwendet wird. Hier einige Überlegungen zur Atmungsaktivität von Webstoffen:
Fasertyp: Naturfasern wie Baumwolle und Leinen sind für ihre Atmungsaktivität bekannt. Sie verfügen über offene, poröse Strukturen, die die Luftzirkulation ermöglichen, wodurch sie sich für Kleidung bei warmem Wetter eignen. Synthetische Fasern wie Polyester und Nylon sind normalerweise weniger atmungsaktiv, können aber modifiziert oder mit Naturfasern gemischt werden, um die Atmungsaktivität zu verbessern.
Webmuster: Das Webmuster eines gewebten Stoffes kann dessen Atmungsaktivität erheblich beeinflussen. Einige Webmuster, wie zum Beispiel Leinwandbindung, haben eine relativ offene Struktur mit guter Atmungsaktivität. Andere, wie Twill- oder Satingewebe, können dichter und weniger atmungsaktiv sein. Die Dichte des Gewebes und die Größe der Verflechtungen beeinflussen, wie leicht Luft durch den Stoff strömen kann.

T/R SPANDEX AH-73406 52 %T 45 %R 3 %SP Die Stoffoberfläche ist relativ flach und der Stoff hängt natürlich
Veredelungsbehandlungen: Hersteller können gewebte Stoffe mit Veredelungsbehandlungen versehen, um die Atmungsaktivität zu verbessern oder zu verringern. Beispielsweise können wasserabweisende oder wasserdichte Beschichtungen die Atmungsaktivität eines Stoffes verringern, indem sie den Durchtritt von Feuchtigkeit und Luft verhindern. Umgekehrt können atmungsaktive Beschichtungen oder Behandlungen die Atmungsaktivität aufrechterhalten und gleichzeitig die Wasser- oder Fleckenbeständigkeit erhöhen.
Fadenzahl: Auch die Fadenzahl bzw. Fadendichte eines gewebten Stoffes kann dessen Atmungsaktivität beeinflussen. Stoffe mit geringerer Fadenzahl haben oft größere Lücken zwischen den Fäden, was eine bessere Luftzirkulation ermöglicht. Allerdings können extrem niedrige Fadenzahlen die Gesamtfestigkeit und Haltbarkeit des Stoffes beeinträchtigen.
Anwendung: Das gewünschte Maß an Atmungsaktivität bei gewebten Stoffen hängt vom Verwendungszweck ab. Bei Aktiv- und Sportbekleidung ist eine hohe Atmungsaktivität oft unerlässlich, um Feuchtigkeit abzuleiten und den Komfort bei körperlicher Aktivität aufrechtzuerhalten. Im Gegensatz dazu legen strapazierfähige Arbeitskleidung oder Schutzkleidung möglicherweise Wert auf Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber äußeren Einflüssen und nicht auf Atmungsaktivität.
Schichten: In manchen Fällen kann die Atmungsaktivität durch Schichten von Stoffen verbessert werden. Beispielsweise könnte ein atmungsaktiver Webstoff als Außenschicht verwendet werden, während ein feuchtigkeitsableitendes oder atmungsaktives Futter hinzugefügt wird, um den Komfort und die Leistung zu verbessern.
Umweltbedingungen: Umweltfaktoren wie Luftfeuchtigkeit und Temperatur können sich auch auf die Atmungsaktivität eines Stoffes auswirken. Hohe Luftfeuchtigkeit kann die Fähigkeit eines Stoffes verringern, Feuchtigkeit effektiv zu verdunsten, was möglicherweise den Komfort beeinträchtigt.
Die Atmungsaktivität von gewebten Stoffen wird von der Faserart, dem Webmuster, den Veredelungsbehandlungen und dem Verwendungszweck beeinflusst. Während einige gewebte Stoffe von Natur aus atmungsaktiv sind, können andere modifiziert oder behandelt werden, um bestimmte Leistungsmerkmale zu erzielen. Bei der Auswahl von Webstoffen für eine bestimmte Anwendung ist es wichtig, die Atmungsaktivität als einen der Faktoren zu berücksichtigen, die sich auf Komfort und Funktionalität auswirken können.

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